FAQ

Finden Sie hier Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Behandlungen, Untersuchungsvorbereitungen und erhalten Sie Hinweise für einen reibungslosen Besuch.

Medikamente

Medikamente
  • Ich nehme nun die verordneten Medikamente schon seit 2 Wochen und bisher hat sich keinerlei Besserung eingestellt?

    In der Regel benötigen die Produkte und Medikamente die wir verordnen bis zu 2 Monate, bis sie die volle Wirkung entwickeln können. 4-6 Wochen sollte man dem Therapieversuch schon Zeit geben bevor man über eine Änderung oder eine zusätzliche Therapie nachdenkt.

  • Warum sind Flohsamenschalen so gut?

    Die äußere Schicht der Flohsamen enthält eine große Menge an Schleimstoffen (verschiedene Mehrfachzuckern oder auch Polysaccharide genannt, die bei Kontakt mit Flüssigkeit aufquellen und eine gelee-artige Konsistenz annehmen. Aufgrund ihrer chemischen Struktur werden die Schleimstoffe kaum von den Darmbakterien abgebaut und behalten dadurch die wasserbindenden Eigenschaften während der gesamten Darmpassage bei.

  • "Laut der Verpackung des Medikaments ist die Dosis viel zu hoch. Sind Sie sicher, dass ich soviel einnehmen soll?"

    Bei den meisten naturheilkundlichen Präparaten muss eine gewisse Dosis vorliegen, damit die gewünschte Wirkung eintritt. Die Dosierungen, mit denen wir arbeiten, basieren auf externen Studien oder langjähriger Erfahrungen unserer ärztlichen KollegInnen.

  • Darf ich Flohsamenschalen auch bei Diarrhoe einnehmen?

    Die Einsatzgebiete der Flohsamenschalen beziehen sich auf Obstipation und auch Diarrhoe. Flohsamenschalen binden Wasser und erweichen den zu harten Stuhl, sodass dieser den Darmausgang besser passieren kann. Der Drang zu Pressen wird damit reduziert und damit Hämorrhoidalleiden vorgebeugt. Die Schleimstoffe in den Schalen der Flohsamen machen den Stuhl nicht nur geschmeidig, sondern binden gleichzeitig auch überschüssige Flüssigkeit.  Bei Durchfall nehmen sie das überschüssige Wasser auf und formen den Stuhlgang.

  • Welche anderen Wirkungen haben Flohsamenschalen noch?

    Natürliche Quell- und Ballaststoffe können von unseren Darmbakterien ganz oder teilweise abgebaut werden. Dabei entstehen Substanzen, die der Darmschleimhaut als Nährstoffe dienen und das Immunsystem beeinflussen. Ballaststoffe fördern damit direkt eine gesunde Darmflora und diese wiederum eine gesunde Darmschleimhaut. F. verzögern zudem den Blutzuckeranstieg durch langsamere Aufnahme aus dem Darm. Sie regulieren auch den Cholesteringehalt im Blut, da sie Gallensäuren binden, die zur Unterstützung der Fettverdauung in den Darm abgegeben werden. Diese werden dadurch mit dem Stuhl ausgeschieden. Die Leber muss daher aus Cholesterin neue Gallensäuren bilden. Durch diese beiden Faktoren kann zudem auch die Entwicklung zu Übergewicht ausgebremst werden und der Blutdruck reguliert werden.

  • Wie nehme ich Flohsamenschalen am besten ein?

    Bitte einschleichend mit 1 Teelöffel beginnen und dazu mindestens 150 ml Wasser trinken.  Gerne im Verlauf die Dosis (inklusive Wassereinnahme) steigern. Meist hat sich eine Tagesdosis von 2 Teelöffeln etabliert. Bei manchen Menschen bedarf es aber auch eines ganzen Esslöffels. Das Einschleichen der Dosis kann  Blähungen oder Völlegefühl vorbeugen.

  • Welche Arten von Flohsamenschalen gibt es?

    Es gibt sie als Samen und als Schale, letzteres entweder als ganze Schale oder Pulver (eignet sich sehr gut als Beigabe für Backwaren und als glutenfreier Mehlersatz). Die Samen sind die ungeschälten Samen der Wegerich- Pflanzengewächse.  Sie sind aber nur leicht quellfähig und müssen von unserem Körper erst aufgebrochen werden. Die Samen enthalten ca. 58 g Ballaststoffe pro 100 g und ca. 16 g Protein pro 100 g. Im Gegensatz dazu haben die Schalen mehr Ballaststoffe (ca 88 g auf 100 g), aber weniger Protein (ca 1.5 g auf 100 g).

  • Welchen Abstand muss ich zu anderen wichtigen Medikamenten einhalten, wenn ich Flohsamenschalen einnehmen soll?

    Nach dem Quellen in Flüssigkeit bilden die Flohsamenschalen ein visköses Gel, das die Aufnahme von anderen Medikamenten verhindern oder verzögern kann. Halten Sie daher bitte einen zeitlichen Abstand von ca. 1 Stunde nach der Einnahme anderer Medikamente ein.

  • Mein Apotheker sagt, dass ich die von Ihnen verordneten Präparate nicht in der Apotheke erhalten kann. Worher beziehe ich die Produkte?

    Auf den Rezepten stehen genaue Herstellerangaben. Bitte suchen Sie diese im Internet. Die meisten unserer verordneten Präparate sind online erhältlich. Zudem stehen Ihnen auch noch diverse Anbieter zur Verfügung wie www.Reizdarm-shop.de

  • Kann ich alle Tabletten miteinander kombinieren oder gibt es da Wechselwirkungen?

    Die meisten naturheilkundlich zusammengesetzten Medikamente lassen sich problemlos untereinander kombinieren. Alle Präparate,  die einen bindenden Charakter haben wie Huminsäuren – also Activomin oder Heilerde oder Ziolith – sollten nicht zusammen mit anderen Präparaten eingenommen werden, da sie deren Wirkung  reduzieren können. Schulmedizinische oder von ihrem Hausarzt angesetzte Präparate können Sie auch selbstständig mit folgendem Wechselwirkungs-Rechner abklären: https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/wechselwirkungscheck

  • Kann ich nach der antibakteriellen Therapie eine Kur mit Probiotika machen? 

    Nach einer konventionellen antibiotischen Therapie aufgrund einer Infektion oder Ähnlichem empfehlen wir eine zeitgleiche probiotische Therapie. Bei der Behandlung einer SIBO mit einem spezifischen  Antibiotikum empfehlen wir eher eine präbiotische  und prokinetische Therapie. Die von uns empfohlenen Präparate wirken hauptsächlich im basischen Dünndarm und sollen dort die Bakterienanzahl reduzieren. Eine zeitgleiche Probiotika-Einnahme ist nur sinnvoll, sofern Durchfall unter der Therapie auftritt – eventuell im Rahmen einer konventionellen Antibiotika-Therapie, bei der Metronidazol Bestandteil ist. Sofern eine deutliche Besserung der Verdauungsbeschwerden nach Beendigung der antibiotischen Therapie (sei es konventionell oder pflanzlich) besteht und keine neuen Blähungen auftreten, können im Anschluss neben Präbiotika auch in Einzelfällen Probiotika eingenommen werden.

  • Was bedeuten Präbiotika, Was bedeuten Probiotika?

    Präbiotika sind unverdauliche Bestandteile der Nahrung, die nur durch unsere Darmflora gespalten werden können und diese in ihrer Funktion stärken sowie ein natürliches Gleichgewicht in unserem Mikrobiom fördern. Somit können sich krank machende Bakterien auch weniger stark vermehren. Die sogenannte Säuerungsflora (Bifidoobakterien, Lactobazillen etc.) bilden darauf kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure/Essigsäure, welche für deren Vermehrung unerlässlich sind. Beispiele für Präbiotika sind unter anderem: Fructo-Oliogosaccharide (z.B. Gemüse, Obst), Galactooligo-Saccharide (z.B. Hülsenfrüchte), Beta-Glucane (z.B Hafer, Gerste), resistente Stärke (abgekühlte stärkehaltige Lebensmittel wie Kartoffeln, Reis), Inulin (Lauch, Süßkartoffel, Zwiebeln, Knoblauch etc.), Guarkernmehl, Akazienfaser.  Probiotika sind dagegen lebende Mikroorganismen, die hauptsächlich in fermentierten Lebensmitteln und auch frei verkäuflichen Präparaten zu finden sind (z.B. Omnibiotic, nutrimmun etc).

  • Ich habe bereits ein ähnliches Medikament (naturheilkundlich) zuhause, kann ich das statt des Verordneten nehmen?

    In der Regel sind die von uns empfohlenen Produkte genauso einzunehmen, da die oft sehr hohen Dosierungen bei alternativen Präparaten zu Nebenwirkungen führen können.

  • Ich nehme die SIBO-Medikamente nun 5 Tage ein und mir geht es viel schlechter, ist das normal? Muss ich das durchhalten?

    Oft kommt es am Anfang zu einer Verschlecherung der Symptome, meist legt sich das nach 14 Tagen. Ein bewährtes Medikament in dieser Zeit ist Zeolith. Dieses erhalten Sie freiverkäuflich und können es gerne unterstützend einnehmen. Aber achten Sie bitte darauf,  es nicht zeitgleich mit anderen Wirkstoffen einzunehmen.

  • Gibt es spezielle Nebenwirkungen der SIBO-Therapie außer den üblichen Antibiotika-Nebenwirkungen?

    Es kann sein, dass unter dieser Therapie ein sogenanntes Die-Off Phänomen auftritt. Wenn zu viele Dünndarmbakterien auf einmal „zugrunde gehen“, können Bakterientoxine verstärkt über die Darmbarriere aufgenommen werden. Dies kann zu grippeartigen Symptomen führen. Sollte dies der Fall sein, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail, und versuchen zunächst, die Antibiotika-Dosis zu reduzieren. Halten Sie aber bitte Rücksprache mit Ihren behandelnden ÄrztInnen. 

  • Nehme ich die Tabletten vor oder nach dem Essen?

    Es gibt Medikamente, deren Einnahme auf nüchternen Magen empfohlen wird, meist solche, von denen eine schnelle Wirkung erwünscht ist; mindestens vier Stunden vorher sollte man nichts gegessen haben (so lange dauert es, bis der Magen nach einer Mahlzeit wieder leer ist) und auch eine Stunde nach der Einnahme sollte man noch nüchtern bleiben. Vor dem Essen dagegen bedeutet, dass die Arznei idealerweise 30 bis 60 Minuten vor dem Essen eingenommen wird. Ein Medikament zum Essen will tatsächlich während des Essens, beziehungsweise unmittelbar davor/danach eingenommen werden. Der Hinweis nach dem Essen lässt unterschiedliche Auslegungen zu. Meist ist damit in geringem zeitlichen Abstand nach Beendigung einer Mahlzeit gemeint. Allerdings gibt es auch Medikamente, bei denen „nach dem Essen“ eine bis zwei Stunden danach meint, damit die Wirkstoffaufnahme nicht durch Nahrungsbestandteile gestört werden kann. Generell sollten Tabletten, Kapseln und Co. nie im Liegen eingenommen werden (Oberkörper immer aufrichten). Wasser, am besten ein großes Glas davon, ist das beste Transportmittel, um Medikamente runterzuspülen; Kaffee, Tee, Säfte, Alkohol oder Milch sind dafür nicht geeignet (Milch zum Beispiel kann die Wirksamkeit bestimmter Antibiotika reduzieren). Grapefruit/-saft und Medikamente sind auch keine gute Kombination, da die Arznei-Wirkung dadurch unkalkulierbar verstärkt werden kann.

  • Wieso sollte ich Iberogast und Ingwerkapseln nach der antibiotischen SIBO-Therapie starten?

    In dieser sogenannten Rückfallprophylaxe-Zeit wird  der sogenannte MMC angeregt (migration motor complex), anders ausgedrückt: die Darmreinigungswellen werden gefördert. Iberogast kann als klassische Variante oder auch ohne Schöllkraut („advance“) eingenommen werden. Ingwer sollte nicht frisch sein, sondern in Form von Kapseln/Tabletten eingenommen werden. Beides für ca. 1-2 Monate lang. Zudem Ist es ratsam, Präbiotika weiter zu nehmen (z.B. optifibre, omnilogic fibre, prebioma sensitive etc). Probiotika sind in der Rückfallprophylaxe nicht zwingend notwendig – ausser die Verdauungsbeschwerden bessern sich.

Ernährung

Ernährung
  • 2 g Zucker sind in meinem Naturjoghurt auch enthalten, darf ich den essen?

    Sie dürfen nur nichts essen bei mehr als 2 g von außen zugesetztem Zucker . Die Lebensmittel, die eigenen Zucker enthalten wie Nüsse und Milchprodukte sind erlaubt.

  • Was meint 80/20 Regelung?

    Dabei handelt es sich um die zweiten 5 Wochen nach den ersten sehr strengen 5 Wochen. In dieser Zeit dürfen Sie anteilig auch vormals verbotene Lebensmittel wieder einführen. Aber eben nur zu einem kleinen Anteil wie zB. bei einer Mahlzeit am Tag.

  • Muss ich zur Therapie eine spezielle Ernähungsform einhalten?

    In der Regel erhaten Sie von unseren Ärzt*innen eine empfohlene Ernährungsumstellung.

  • Ist während der antibotischen Therapie der SIBO eine Diät wichtig - und wie lange?

    Wir empfehlen eine zeitgleiche Umstellung der Ernährung mit Beginn der SIBO-Therapie für einen Zeitraum von ca 3 Monaten. Es gibt unterschiedliche Diät-Formen. Ihr/e behandelnde/r Arzt/Ärztin wird Ihnen eine individuelle Ernährungsumstellung empfehlen und auf Besonderheiten wie zeitgleiche Intoleranz von Fruktose/Histamin eingehen.

  • Ich möchte nicht noch mehr Gewicht unter der Therapie verlieren - was kann ich dagegen unternehmen?

    Eine Umstellung z.B: auf eine FODMAP-Diät kann einen anfänglichen Gewichtsverlsut bewirken, der sich aber recht bald einpendeln wird. Sollten Sie einen zu starken Gewichtsverlust über längere Zeit sehen, sprechen Sie bitte Ihre(n) behandelnde(n) Arzt/Ärztin darauf an. Hilfreich sind auf jeden Fall auch ballaststoffreiche Mahlzeiten mit ausreichend Fett und Eiweiß, damit Sie gut gesättigt sind und nicht zwischendurch snacken müssen. Die Dünndarmverdauung können Sie mit Bitterstoffen gut fördern. Teils sind auch extra Verdauungsenzyme sinnvoll. Bitte beginnen Sie auch, ein persönliches Ernährungstagebuch zu schreiben.

  • Wird die SIBO wiederkehren?

    Die SIBO wird mittlerweile als chronisches Geschehen gedeutet, die in Schüben verlaufen kann. Meist zeigt sich jedoch eine deutliche Besserung nach 1 bis 2 Therapiedurchläufen. Manchmal benötigt man aber auch mehrere Therapierunden. Je länger die SIBO schon besteht, desto länger ist der Therapiezeitraum. Ein multimodaler Ansatz ist hier wichtig, da die SIBO mehrere Ursachen haben kann. Wichtig sind die Stärkung des vegetativen Nervensystems (Meditation; Achtsamkeit, Sport, Entspannung), geregelte Essenszeiten mit ausreichend Ruhe und Zeit (auch für das Kauen!), Osteopathie. Oft hilft eine vorangegangene Hydrokolontherapie, eventuell kann auch eine 5-7 tägige Fastenkur (z.B. nach Buchinger) sinnvoll sein (sofern Sie darunter nicht zu stark an Gewicht verlieren.

  • Bei mir wurde eine Histaminintoleranz festgestellt. Ist das nun eine dauerhafte Störung, handelt es sich zudem um eine Autoimmunerkrankung?

    Histamin ist ein biogenes Amin und an zahlreichen wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt. Es kann im Körper aus der körpereigenen Aminosäure Histidin gebildet werden und aus den Mastzellen und basophilen Granulozyten freigesetzt werden. Zudem kann es aus den Fäulnisbakterien des Darms gebildet werden oder aus Lebensmitteln stammen. Histamin ist an sogenannten IgE-abhängigen Allergie-Reaktionen beteiligt und kann teils auch unkontrolliert aus den Zellen der Körpergewebes freigesetzt werden. Dies macht ein sehr variables Symptombild. Histamin wird im Körper durch 2 Enzyme abgebaut: Histamin-N-Methyl-Transferase (HNMT) und die DAO (Diaminoxidase). Medikamente können diese Enzyme auch in ihrer Funktion beeinträchtigen. Symptome entstehen dann meist, wenn es einen Histamin-Überschuss im Körper gibt, der nicht adäquat abgebaut werden kann. Dabei kommt es zu Urtikaria, asthmatischen Beschwerden, Kofpschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Herzkreislaufbeschwerden. Durch eine Stärkung der gesamten Verdauungsachse mit Behandlung des sogenannten Leaky Guts, einer SIBO, einer Überlastung der Leber und des Darms durch Schwermetalle, sowie ein Ausgleich von Mikronährstoffen (die die Enzyme auch benötigen), kann die Histaminintoleranz oft deutlich gebessert werden. Oft sollte aber eine dauerhafte histaminarme Ernährung beibehalten werden.

Schwangerschaft-und Stillzeit

Schwangerschaft-und Stillzeit
  • Ich stille noch, kann ich die Atemtests (Fructose, Lactose,Lactulose) durchführen?

    Ja die Atemtests können Sie auch problemlos in der Stillzeit durchführen.

Organisation

Organisation
  • Bei meinen Befunden sind ganz viele rote Ergebnisse warum meldet sich der Arzt nicht? Muss ich gleich mit einer Therapie anfangen?

    Die Kontaktaufnahme der ÄrztInnen erfolgt erst nach Sichtung der Befunde und nur wenn ein akuter Handlungsbedarf entsteht. Meist ergeben sich erst nach der Gesamtschau ALLER Befunde eine angemessene Behandlungsoption und bei dem meisten rot markierten Befunden handelt es sich nicht um Notfälle. Die ÄrztInnen vor Ort kontrollieren jeden Tag die neuen Befunde.

  • Muss ich jeden Termin bezahlen?

    Wenn Sie PatientIn in unserer ganzheitlichen Sprechstunde sind, dann zählt dies zu einer Selbstzahlerleistung bei jedem Arztkontakt.

  • Wie lange soll ich vor dem Stuhltest folgendes pausieren: Flohsamen, Movicol und Lactulose/Laxoberal/Magnesium/Abführmittel? 

    5-7 Tage

  • Was mache ich, wenn ich die SIBO-Therapie aufgrund einer anderen Antibiotika-Therapie unterbrechen musste?

    Hierfür wenden Sie sich bitte an Ihre/n behandelnde/n Arzt/Ärztin.